29.10.2018
männl. D1: JSG Weserbergland - TSV Burgdorf 29:24 (12:10)
Die Zuschauer sahen ein gutes D-Jugendspiel zweier spielstarker Mannschaften. Am Ende konnten sich unsere Jungs der männlichen D1 gegen den TSV Burgdorf durchsetzen und einen erst am Ende deutlichen Heimsieg feiern!
Heute bekamen wir es mit dem Tabellendritten aus Burgdorf zu tun, bei der es sich bekanntermaßen um eine sehr spielstarke Mannschaft handelte. Nach gutem Beginn und schneller 3:1 Führung, entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein Spiel auf Augenhöhe. So konnte sich bei wechselnder Führung keine Mannschaft entscheidend absetzen. In der Deckung fanden wir noch nicht den richtigen Zugriff und im Angriff ließen wir die eine oder andere Chance ungenutzt. Zum Ende der ersten Halbzeit konnte wir allerdings nochmal zwei schnelle Tore nachlegen und hinten den Kasten sauber halten, weshalb wir mit einer zwei Tore Führung (12:10) in die Pause gingen.
Nach kleineren Veränderungen, die in der Pause angesprochen wurden, kamen wir gut aus dem Pausentee. Von Anfang an setzen wir nun den Gegner stärker unter Druck und zogen wieder unser schnelles Angriffsspiel auf. Dabei setzten wir vor allem unserem Kreisläufer Semih immer wieder geschickt in Szene, der mit acht Toren auch zum Haupttorschützen avancierte. Wir kämpften bis zum Ende und setzten uns Tor um Tor ab, sodass ein klarer 29-24 Sieg heraussprang. Dabei zeigte sich wieder einmal unsere größte Stärke: unsere mannschaftliche Geschlossenheit. Alle Spieler bekamen viele Spielanteile, was auch an der langen Torschützenliste zu sehen ist. Insgesamt war es von beiden Mannschaften ein sehr faires D- Jugendspiel auf hohem Niveau!
Nach einem Wochenende Spielpause kommt es in zwei Wochen zum nächsten Spitzenspiel gegen die HSG Schaumburg-Nord, die nun auf dem dritten Platz steht!
Tore: Levi Fielitz (6), Mika Koß (4), Benjamin Schieb (3), Semih Kaptan (8), Niklas Dockhorn (2), Jonas Czizikowski , Lasse Herzog (2), James Richards (3), Lasse Langhorst, Tjark Kopperschmidt (1)
Im Tor: Joshua William, Louis Hermann
