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28.02.2018

männl. D2: JSG Weserbergland - TV E. Sehnde 22:17 (14:8)



Die männliche D2 gewinnt nicht nur ihr Heimspiel gegen den TV E. Sehnde, sondern spendet zusammen mit der männlichen D1 auch noch einen Teil des Taschengeldes für den guten Zweck. Klasse Aktion, Jungs!

 

Zunächst das Wichtigste vorweg:
Die Mannschaft der männlichen D-Jugend hatte von dem Schicksal des kleinen Noah aus Tündern gehört und wollte gerne dazu beitragen, dass er sich seinen Herzenswunsch erfüllen kann. So spendeten die Spieler einen Teil ihres Taschengeldes. Tolle Idee, Jungs! Das sollte aber noch nicht alles gewesen sein: Die Eltern überlegten sich, den Erlös des Verkaufs am letzten Heimspieltag der D1 und D2 an Noah zu spenden. Dabei kamen beachtliche 230 Euro zusammen. Vielen Dank!

Und nun zum Spiel:
Die männliche D2-Jugend gewann ihr letztes Heimspiel hochverdient gegen die Gäste aus Sehnde. Aus dem Hinspiel war den Jungs der beste Spieler der Gäste auf Grund seiner körperlichen Überlegenheit gut in Erinnerung geblieben. Aber durch eine geschlossene offensive Deckungsleistung, kombiniert mit der sogenannten „Ameisentaktik“, konnte der beste Spieler der Gäste in seinem Wirkungskreis gestoppt werden. Im Angriff lief der Ball sehr gut durch. Die Zuschauer konnten Doppelpässe bewundern, der Kreisspieler wurde gut in Szene gesetzt, Zweikämpfe wurden in der Vorwärtsbewegung angenommen und vom Kreis wurde es sogar geschafft, den Ball im Fallen mit einer Drehung im Tor zu versenken. Keeper Joshi hatte am Spieltag nicht nur Geburtstag, sondern erneut einen Tag voller gekonnter Paraden. Durch dieses Spiel wurde hinter einer ohnehin schon tollen Saisonleistung noch ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.

Im letzten Spiel geht es am Mittwoch, 07.03.2018, um 16:30 Uhr zum Tabellenführer nach Holzminden. Wenn die Jungs eine ähnliche Leistung abrufen können, ist vielleicht auch hier eine Überraschung drin.

Für die JSG spielten:
Im Tor:    Joshua
Im Feld:  Niklas 8, Mika 7, Lasse H. 2, James 1, Semih 1, Jonas 1, Lasse L. 1, Hannes 1, Marel, Meo und Nuri.




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