weibl. B1 : TuS Bramsche - JSG Weserbergland 14 : 25 (6 : 16)

Auswärtssieg im letzten Spiel der Hinrunde
Grundstein zum dritten Saisonsieg wurde schon in der 1. Halbzeit gelegt

Mit einem 25:14-Auswärtssieg kamen die B-Juniorinnen der JSG WBL aus Bramsche zurück. Dabei legten die Mädels los wie die Feuerwehr. Es waren gerade 1:50 gespielt und es stand schon 3:0 für die JSG-Mädels. Der Trainer unserer Gastgeber nahm schnell die Auszeit und stelle seine Mannschaft noch einmal neu ein. Bramsche konnte bis zur 8. Minute auf 3:5 verkürzen, bei uns war der Spielfluss etwas dahin. Erst in der Folgezeit kamen wir wieder besser ins Spiel und konnten von der 8. bis zur 17. Minute einen 7:0-Lauf hinlegen. Bis zur Halbzeitpause was das Spiel dann wieder ausgeglichen, da wir einfach zu viele gute Torchancen leichtfertig vergeben haben. Da auch unsere Gastgeberinnen ebenfalls viele Chancen ausließen, konnten wir mit einen 16:6 in die Pause gehen.

In der 2. Halbzeit wurde unser Spiel nicht besser, zum Glück konnten wir von der 1. Hälfte zerren. Zu oft haben wir in zweiten 25 Minuten zu häufig falsche Entscheidungen getroffen. Wenn man nur einmal diese Hälfte zähen würde, sprang hier ein 9:8 für uns heraus. Da wir vieles besser können, haben wir in der 1. Halbzeit gezeigt. Wir haben auch gesehen, dass wir noch Luft nach oben haben. Am Ende des Spieles sprang ein klarer 25:14-Auswärtssieg heraus. Dass wir auch Auswärts gewinnen können, spricht für das Team. Der Sieg war in dieser Höhe nicht zu erwarten, da beide Teams in der Tabelle punktgleich standen.

Nun gilt es für die Rückrunde weiter an die gezeigten Leistungen der letzten beiden Spiele anzuknüpfen und Schritt für Schritt sich weiter zu entwickeln. Der Anfang ist gemacht, wir kommen wieder über die 20 Tore Marke und wollen in Osnabrück gut in die Rückrunde starten.

Tor: Laura Zimmermann, Merle Flübbe-Kranz;

Feld: Sina Warnke 9, Jenny Lönneker 4, Lena Zimmermann 4/2, Hanna Heinrichs 3, Sarah Brenker 2, Lily Römer 2, Lea Berger 1, Dana Wolf, Jule Warnke, Marie Harpel und Lilly Griese.

Facebook